1904
1877
1828
1751
1709
1650
1565
1483
1485
1481
1930 (
1. |
Schmid, Eugen Friedrich, Maria Margretha g[eborene] Ehman[n] |
Mezger hier ev. Näherin, hier, ev. |
Karl
Friedr. Schmid, Wittwer hier. Christiane Frieder., g[eborene]. Schwägler Johannes Ehmann, Stein- hauermeister, hier Paulina, g[eborene]. Häcker, |
led. led. |
2. |
Karl Ludwig Sigle Sophie Magdalena Klopfer |
Wgtr. hier evang. Jungfrau hier evang. |
Johannes Sigle, Bürger u[nd]. Wgtr [=Weingärtner = wine maker], auch Kirchenpfleger, Friederike gb. Durst II, 827 [= reference to family register] Johann Melchior Klopfer, Wgtr, Katherine Friederike geb. Daiber I, 481. [= refence to family register] |
Gottlieb Ellwanger Dorothea Plazz. |
B[ürger]. u. Schuhmacher hier, ev[angelisch]. ev[angelisch]. |
+ Gottlieb Ellwanger, Wgt. Anna Maria g[eborene]. Würtele I. 278 Georg Michael Plazz, bauer in Birkenweißbuch Anna Maria g[eborene] Wolf. |
1828 (
Georg Matthi- as Schanbacher. mit Margaretha geb[orene]. Reichert. |
B[ürger].
u. W[eingärtner]. allh. |
Johann Georg Schanbacher, B[ürger]. u. B[auer]. allh An[n]a Barbara g[eborene]. Frankin. Bernhard Reichert, B[ürger]. u. W[eingärtner]. in Beutelspach. Friederike g. Koch. |
1751 (
d[en]. 30. Aug[ust]: /4 |
Jacob Siegle, Burger und Schumacher alhier, Wittwer, mit Anna Catha= rina, Johannes Baurens, Burgers und Weing[ärtner]. alh[ier]. ehel[iche]. u[nd]. ledigen Tochter |
Den 19. Febr[uar]. | Seind offentlich eingesegnet worden, der Erbar Jung Gesell, Hanß Halb von Beüttelspach, vnd Anna Vrsula, Löfflerin. |
vsgeruff[en] Ciliac Rebman, Margre=
tha Caspars Schmid[en] verlasne
Witfrau beede vo[n] Grossen Hep
pach anno [15]65
Zins[t] außer Ain morgen wisen
Jnn Wagwisen Zwischen Caspar
Treybern Vnd Hanns Schert=
lin Allt gelegen, Oben An
Vz Vayhinger, Vnnd vnden
vf den weg Stossende
Fünfzehen Schilling
Heckbach erneüwert vor aine[n] gantzen
gericht in dem Jar alß ma[n] zalt nach
crist geburt M iiiic lxxxv [1485]
vß He[r]vß ai[ne] Halben morgen
wingartz, gena[n]t der pfad ist an
stösser oben an walther meßners
wingart vnd darneben Hanß bon-
holtz winga[r]t git Conlin wernher
Da die Menschen früher mehr oder weniger so geschrieben haben, wie sie es hörten bzw. wie sie es erlernten, sind oft dialektische Einflüsse zu finden. Es hilft daher, wenn man mit dem jeweiligen Dialekt vertraut ist.
Oftmals werden
Abkürzungen verwendet. Diese autodidaktisch zu erlernen ist machmal
schwierig oder unmöglich. Hier sei explizit das Standardwerk
„Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung“, so wie das kleine, jedoch
extrem effiziente Werk von Jörg Heinrich und Martin Klöpfer über
"Abkürzungen und Schriftbesonderheiten ..." genannt. Den entsprechenden
Verweis findet Ihr bei den
Literaturhinweisen.